Offiziell leiden in Deutschland 6 - 10 Mio. Menschen an Migräne. Etwa 900 000 Menschen sind hierzulande jeden Tag von Migräneattacken betroffen. 100 000 Menschen pro Tag sind wegen der Erkrankung arbeitsunfähig. Medikamente und therapeutsiche Ansätze gibt es viele, wirksam sind lange nicht alle.
Das Buch "Die Grissini-Falle - Endlich ohne Migräne!" und das Konzept von Carena Barkawi, Managerin und Geschäftsführerin der Barkawi-Unternehmensgruppe, bietet einen
vollkommen anderen und radikalen Ansatz: Harter Entzug, raus aus der Blutzucker-Achterbahn und weniger Adrenalin!
Denn damit kam für die selbst jahrzehntelang massiv von Migräne betroffene Autorin und viele ihrer Leser die Wende.
Das Buch beschreibt den langen und schmerzhaften Weg durch den Diagnose-Dschungel, den erfolglosen Therapie-Marathon, und dann die Lösung: Mit einer simplen, kostenlosen, aber extrem radikalen "Entzugs-Diät" über 21 Tage.
Was tun gegen Migräne?
Der ausführliche Fragebogen im Buch hilft mit über 70 Fragen zunächst Migräne von anderen Kopfschmerzarten zu differenzieren.
Die Autorin stellt beinahe alle Migräne- Therapieansätze und Trigger-Theorien in Frage, und die üblichen Ernährungsempfehlungen komplett auf den Kopf.
Endlich dreht es sich nicht um so banale Dinge wie "Käse, Rotwein und Schokolade weglassen", "Trigger vermeiden", "regelmäßig essen" - Dinge, die jeder Migräne-Betroffene bereits kennt und meist ohne Erfolg ausprobiert hat.
Das Buch bietet eine wissenschaftliche Herleitung des Konzeptes und klare, einfache Anleitungen innerhalb der "Entzugs-Diät". Aber auch für das Leben 'danach' gilt es ein paar ungewöhnliche Spielregeln zu beherzigen.
Rotwein und Käse? Nein! Das Konzept ist viel radikaler! Nicht jeder, aber viele Migräniker brauchen kurzfristig bzw. initial eine wesentlich härtere Gangart, damit der Körper endlich eine verloren gegangene Fähigkeit wiedererlangt. (Ob Sie dazu gehören erfahren hier!)
Das Konzept bedient sich eines simplen Tricks: Wir nutzen den Hungerstoffwechsel! Der knallharte Entzug führt in kurzer Zeit zu Migränefreiheit. Und das ist eine echte Revolution - die Migräne Revolution!
Adrenalin ist eine extrem gefäßwirksame Substanz, die der Körper in Notsituationen ausschüttet.
Hunger und Anstrengung, aber auch Sport führen bei Migränikern zur Ausschüttung von Adrenalin, da dem Körper eine wichtige Fähigkeit verloren gegangen ist:
Vom Glukose-Antrieb in den Fettverbrennungs-Antrieb, den anderen Motor umzuschalten, den die Natur für uns vorgesehen hat. Dieser könnte das Gehirn wunderbar mit Ketonen aus dem Bauchspeck versorgen, tut er aber bei vielen von uns nicht...Weiterlesen
Carena Barkawi im Interview-Podcast mit der bekannten Bloggerin, Youtuberin und Podcasterin Andrea Morgenstern:
Website:
https://andrea-morgenstern.com/migraene-und-hochsensibilit…/
iTunes
https://itunes.apple.com/de/podcast/soul-flow/id1202875334…
Spotify:
https://open.spotify.com/show/2yI46u2oUjXvksi0ABL9Jg
In der Neurologie der Universität Basel läuft gerade eine sehr spannende Migräne-Studie zum Thema Ketonkörper statt Kohlenhydrate. Die Ergebnisse sind sehr vielversprechend!
Der Ansatz ist absolut identisch mit der Grundidee der "Barkawi-Diät" in dem Buch "Die Grissini-Falle - Endlich ohne Migräne".
Die Erklärung: Bei vielen Betroffenen ist eine Energie-Krise die Ursache der Migräne - und genau das ist Unterzucker! Stabiler Blutzucker, Ketonkörper statt permanenter Kohlenhydrate!
Immer wieder liest man von der sogenannten "Impfung" gegen Migräne. Was steckt hinter dem neuen Ansatz? Wie wirksam ist das neue Medikament? All das und mehr lesen Sie auf unserer neuen Sonderseite, in der wir für Betroffene Infos, Zahlen, Daten, Fakten aus unzähligen Studien gut lesbar und sehr informativzusammengefasst haben! Hier
Am 14.9.2016 lief ein wissenschaftlich fundierter Beitrag im WDR über Kopfschmerzen & Migräne. Darin gab es auch einen Bericht über das Buch "Grissini-Falle". Eine Leserin berichtet, dass sie durch das 21-Tage-Konzept schmerzfrei ist - genauso wie der WDR-Redakteur, der vorher selber stark von Migräne betroffen war. (Leider ist der Beitrag in der ARD Mediathek seit 2019 nicht mehr abrufbar)
Warum haben viele Migräniker während einer Migräne-Attacke einseitig ein feuerrotes Auge, und gemeine Schmerzen hinter dem Auge, und andere Naselaufen und "Zahnschmerzen" im Oberkiefers oder in den Nasennebenhöhlen? Wieder andere haben Schmerzen im Unterkiefer und lassen erfolglos die Zähne behandeln?
Die Erklärung liegt im Trigeminus-Nerv. Dieser Nerv durchzieht das Gesicht mit 3 (tri!) großen Ästen. Auf Höhe der Augen sitzt Ast 1, auf Höhe der Nase/Oberkiefer verläuft Ast 2 und auf Höhe des Unterkiefers Ast 3.
Häufig ist dieser Nerv beim Migränegeschehen mitbetroffen, und zwar mit unterschiedlichen Ausprägungen und möglicherweise sogar wechselnden Auswirkungen auf die drei "Äste". Bei vielen wechselt der Schmerz auch gelegentlich die "Etage": Manch ein Migräne-Betroffener hält die Nebenhöhlenschmerzen dann für eine Erkältung.
Aber egal ob Schmerzen hinter dem Auge, im Oberkiefer, in den Nebenhöhlen oder in den Zähnen im Unterkiefer: Es ist und bleibt oft schlicht und ergreifend Migräne!
Einen kleinen Hinweis zur Differenzierung gibt die Dauer und die Art der Medikation: Die vermeintliche "Nebenhöhlenentzündung" oder die "Zahnschmerzen" sind nämlich oft nach 24h wieder spurlos verschwunden oder regieren auf wundersame Art & Weise auf die Einnahme eines Migräne-Medikamentes.
Das wäre bei echten Zahnschmerzen oder einer heftigen Nebenhöhlenentzündung nicht der Fall!
Darum sieht man während eines Migräneanfalls manchmal aus wie ein Vampir! Die Ursachen für Migräne hier im Detail